Diese Dinge sind beim Lasermodul kaufen zu beachten

posted am: 22 Mai 2023

Bei einem Lasermodul handelt es sich um ein elektrisches Bauteil. Es erzeugt Strahlen in Form eines optischen Lichts. Ein Lasermodul besteht aus zwei Komponenten: der Laserdiode und der Anschlusseinheit. Die Diode fungiert als Halbleiterelement. Von ihr geht die eigentliche Laserstrahlung aus. Sie zeichnet sich durch eine extreme Bündelung des Lichtstrahls aus, was eine exakte Fokussierung möglich macht. Strahlung, die durch einen Laser erzeugt wird, bezeichnet man als elektromagnetisch. Dass sie unterschiedliche Frequenzen bedient, ist die Strahlung entweder für das menschliche Auge sichtbar oder unsichtbar. Unsichtbare elektromagnetische Strahlung kommt beispielsweise bei Mikrowellen oder im Infrarot- beziehungsweise Röntgenbereich zum Einsatz. Ebenso wie unsichtbare verfügen auch sichtbare Dioden über eine relativ hohe Lebensdauer. Sie beträgt in der Regel zwischen 5.000 und 10.000 Stunden. Im Dauerbetrieb hält ein Lasermodul ungefähr ein Jahr, wobei die Lebensdauer vom Einsatzbereich, vom Geräteaufbau und von der Wellenlänge abhängt. Dies ist zwingend zu beachten, wenn Kunden ein Lasermodul kaufen.

Unterschiedliche Farben

Die Wellenlänge gilt als wichtiges Kriterium beim Thema Lasermodul kaufen. Grundsätzlich lässt sich festhalten, dass die Frequenz der Lichtstrahlen über die Farbe des Laserlichts entscheidet. Laser sind demnach entweder Blau, Grün, Rot oder Infrarot. Blaue Laser besitzen die geringste Wellenlänge (450). Es folgen grüne Laser mit einer Wellenlänge von 530. Bei einer Wellenlänge von 650 kommt rotes Laserlicht zum Vorschein. Infrarotes Licht erreicht man ab einer Wellenlänge von 800. Zumeist sind Laser mit grünem Licht teurer als andere Modelle, was mit der schwierigen Herstellung der Halbleitertechnik zusammenhängt. Allen Lasermodulen und Laserfarben ist die Entstehung von Wärme gemein. Damit diese kontrolliert abgeführt werden kann, kommen entweder passive Kühlkörper oder aktive Flüssigkeitskühler zum Einsatz. Geht es um eine Entscheidung im Bereich "Lasermodul kaufen", sollte man das Gerät entsprechend seines Einsatzgebietes auswählen. Diese sind mannigfaltig. Beispielsweise werden Lasermodule in DVD-Laufwerken verbaut. Auch Spielkonsolen sind zwingend auf funktionale Lasermodule angewiesen. Was ebenso für Computer-Mäuse gilt.

Dabei ist die Position der Maus identisch mit der Position des Laserstrahls. Ein weiteres Einsatzgebiet betrifft die Drucktechnik, wo die Belichtung oft per Lasermodul erfolgt. Auch Glasfasernetze sind nicht selten mit Lasern angereichert. Sie können Daten übertragen. Weshalb die meisten Barcode-Scanner ebenfalls Lasermodule besitzen. Weiterer Profiteur der Technik ist der medizinische Sektor. Hier kommen meist sehr kleine, hochwertige Modelle zum Einsatz. Unter anderen bei kosmetischen Behandlungen. Beim Lasermodul kaufen sind zwingend die elektronischen Parameter zu beachten. So beträgt die Betriebsspannung eines handelsüblichen Lasermoduls zwischen 3 und 15 Volt. Daher kann das Gerät nicht direkt mit einer Steckdose verbunden werden. Es sei denn, das Modul verfügt über einen Adapter, der die herkömmliche Spannung (230 Volt) auf die Laser-eigene Spannung drosselt.

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